Im Folgenden möchten wir einen Überblick über die gängigsten Brautstraußformen geben.
Brautstrauß-Klassiker: Biedermeier
Die Blumen werden so gelegt und gebunden, dass ein kugelförmiger Strauß entsteht, welcher häufig mit Schleifen und Bändern verziert wird. Um die schräg übereinander liegenden Blumenstile wird dann noch eine Manschette gelegt, die aus Krepp-Papier, Spitze oder Tüll bestehen kann.
Brautstrauß in Tropfenform
Die Blumen werden so gebunden, dass der Strauß wie ein fallender Wassertropfen aussieht. Die kleineren Blüten liegen unter-, oder außerhalb des Straußes und die großen Blumen oberhalb. Mit kleineren Blättern wird dann noch die ‚fließende Form‘ des Straußes betont.
Wasserfallstrauß für die Braut
Hier werden die Blumen an einer Seite des Blumenbouquet nach unten fließend angeordnet.
Zepterstrauß für die Hochzeit
Zeptersträuße haben in der Regel vorne eine runde Blumenkugel oder einen zumindest relativ rund gebundenen Strauß und dazu dann einen ziemlich langen und eng gebundenen Stab.
Armreif – ein spezieller Brautstrauß
Die Blumen werden so arrangiert, dass alles zusammen ein Ring ergibt, welchen die Braut bei Bedarf über den Arm legen kann.
Weitere Bindungsformen werden in dieser Rubrik übrigens sehr gerne angenommen!